Kunstpavillon Burgbrohl

PAErsche Aktionslabor zeigt…

Kunst und Performance im öffentlichen Raum 13. Juli bis 23. Oktober 2016

mit Boris Nieslony, Béatrice Didier, Evamaria Schaller, Marita Bullmann, Rolf Hinterecker, Karin Meiner, Thomas Reul, Ute-Marie Paul, Aaron Schmitt, Akal Kiret Obermayr, Anja Plonka & Constantin Schädle, Lala Nomada  Michael Dick, Irmgard Himstedt, Susanne Helmes, Ute-Marie Paul, Anja Plonka & Constantin Schädle, Anne-Louise Hoffmann, Irina Maier, Frank Homeyer, Petra Deus, Mark Met, Carola Willbrand, Mayri & Straussn, Yingmei Duan, Christiane Oppermann, Ilka Theurich, Siobhan Mullen (N-IR) Christoff Gillen (IE) Jennifer Hanley (IE) Brian Patterson (IE) Jordan Hutchings (IE)

PAErsche Open Source Performances

Pressetermin: 12. Juli 2016, ab 12 – 15 Uhr | Festung Ehrenbreitstein
Eröffnung: 13. Juli 2016, ab 17 Uhr | Festung Ehrenbreitstein

  1. Juli, 14 – 18 Uhr | Konrad-Adenauer-Ufer
  2. August, 14 – 17 Uhr | Park am Deutschen Eck
  3. August, 13 – 17 Uhr | Park am Deutschen Eck
  4. September, 13 Uhr | Festung Ehrenbreitstein

Der Kunstwettbewerb „Stadtlandschaft. Raum für Einblicke und Aussichten“ wurde von der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) e.V. gemeinsam mit der Generaldirektion Kulturelles Erbe (GDKE) Rheinland-Pfalz bundesweit ausgelobt. PAErsche Aktionslabor ist eines von drei Kunstprojekten, die von einer Jury, unter Vorsitz von Dr. Oliver Kornhoff, Direktor des Arp-Museums Bahnhof Rolandseck, ausgewählt und den Wettbewerb gewonnen haben.

www.zirp.de/kunstperformance-von-paersche-aktionslabor

Die Plattform für das Aktionslabor PAErsche in Rheinland-Pfalz organisiert Karin Meiner Performancekünstlerin und Mitbegründerin von PAErsche. Das PAErsche Aktionslabor bildet einen losen Verbund von Aktions- und Performancekünstlerinnen und -künstlern, das sich 2010 auf dem Gedanken eines „Open Source Netz­werks“ gründete. Heute wird es von etwa 30 Mitgliedern aus den Regionen Rheinland und Ruhrgebiet sowie den Nachbarländern wie Belgien, Niederlande und Österreich getragen und bietet internationalen Gästen ein Forum.

Basis für die jeweils an den Auftrittsort gebundene Koope­ration und Konstellation unterschiedlicher Protagonisten ist der ergebnisoffene Prozess, die nicht zielgerichtete Aktion innerhalb eines jeden Auftritts. Die jeweiligen Performer intervenieren temporär im öffentlichen urbanen, wie auch ländlichen Raum, verbinden Stadt und Landschaft, Kultur und Natur in einem experimentellen Prozess, der Handlungen, Gesten und Beziehungen als soziale Konstruktionen unter­sucht und immer neue, überraschende Formen hervorbringt.

www.paersche.org